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Der Implantatkörper weist einen anfänglich zylindrischen Bereich auf, um das Implantat im kortikalen Bereich zu stabilisieren, und eine zunehmend konische Spitze, die sich optimal an die Form der Knochenkämme anpasst.
Diese Merkmale führen dazu, dass er sich für viele klinischen Situationen eignet:
- Standardoperationen, mit einzeitigem oder zweizeitigem Verfahren
- Sofortbelastung
- Postextraktive Situationen
- Sinuslift und Sinusbodenelevation
Die beiden, übereinander angeordneten achteckigen Mulden fungieren jeweils beim Einschrauben während des chirurgischen Eingriffs und bei der Neupositionierung der Prothese. Sie vermeiden, dass die beim Einsatz der Fixtur angewandten Torsionskräfte die Präzision in der Verbindung zwischen Prothese und Implantat beeinträchtigen.
Neben seiner Funktion als Carrier zur Positionierung des Implantats im Mund, ermöglicht die Beschaffenheit des Mounters das Aufsetzen eines eigenen Käppchens für die Abdrucknahme und die Vorbereitung eines Provisoriums.
Die Abmessungen der doppelten Achteck-Verbindung sind für alle Durchmesser der Auswahl gleicht, wodurch die Switching-Platform-Protokolle mit unterschiedlichen Fehlpassungen verwendet werden können.
Der Kopf der Schraube mit 1,8 mm Durchmesser wird tief in die Mulde versenkt und garantiert somit eine stabile Verankerung der Prothese. Dem Prothetiker hingegen werden somit zahlreiche Schnittmöglichkeiten zur Anpassung der Pfeiler an die verschiedenen klinischen Bedürfnisse geboten.
Diese Positioniertiefe der Schraube verhindert das Ausschrauben, da der Schraubenkopf mit dem Schwerpunkt der Kräfte zentriert ist.
Die Prothese mit durchgehender Schraube nutzt die 3,5 mm Länge der Verbindung komplett und arbeitet auf mehrfachen Ebenen für eine optimale Verteilung der axialen und nicht axialen Kaukräfte.
ZirTi-OBERFLÄCHE
Die zahlreichen Studien, die Sweden & Martina zu diesem Thema durchgeführt hat, haben zur Entwicklung einer Zirkon-Titan-Oberfläche geführt: dieses Material entsteht durch Subtraktion durch Sandstrahlung mit Zirkonoxid und Ätzung mit Mineralsäuren.
Neben der Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen Knochen und Implantat hat die ZirTi-Oberfläche gezeigt, dass sie auch die Zellproliferation und deren Differenzierung während der Knochenneubildung fördert und die Angiogenese auf Distanz anregt.
CHIRURGISCHES KIT
Die Instrumente sind nach einem vorgegebenen Verlauf angeordnet, wobei die Reihenfolge durch farbliche Kennzeichnungen angeführt wird. Nach denselben Farbcodes werden auch die Disketten zur Implantataufnahme in den Fialen sowie die Prothesen-Bestandteile gekennzeichnet, wodurch das chirurgische Prozedere absolut einfach und unter Ausschluss einer Verwechslung sowohl für den Implantologen als auch für den Assistenten erfolgt.